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Bestand und neue Trasse untersuchen
5. Schritt: Die Untersuchung von Bestand und neuen Trassen führt zu den Antrags-Varianten. Die Behörden prüfen die Antrags-Varianten.
Weitere Schritte folgen in den Jahren danach: Der Bundestag prüft Bezahlbarkeit. Das Eisenbahnbundesamt prüft den Bauantrag (Planfeststellung). Erst danach kann die Bahn bauen.
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Bestand untersuchen
3. Schritt: Fachleute suchen Stellen, wo Züge langsam fahren müssen. Zum Beispiel dürfen Züge an Bahnübergängen nur 160 km/h fahren. Der Abbau eines Bahnübergangs ermöglicht mehr Tempo.
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Neue Trasse suchen
2. Schritt: Behörden, Bahn und Plenum bestimmen Raumwiderstände. Siedlungen, Trinkwasser und Naturschutzgebiete soll die Bahn nicht durchfahren. Solche Bereiche haben einen hohen Raumwiderstand. Sie haben eine dunkle rote Farbe auf der Karte. Die Darstellung ist symbolisch. In der Wirklichkeit liegen solche Flächen woanders.
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Bestand untersuchen
2. Schritt: Fachleute sammeln Infos über die vorhandene Strecke, die Bestandsstrecke. Zwischen Wunstorf und Minden liegt ein Engpass (rote gestrichelte Linie im Bild). Dort gibt es nur zwei Gleise. Die übrige Strecke hat mindestens vier Gleise. Wenn es durchgehend vier Gleise gibt, können mehr Züge über die Strecke fahren.